(Fast) fotolos ins neue Jahr

Meinem Winter-Frust habe ich ja schon in meinem letzten Beitrag im Dezember über meine Wanderung im Tal der Lehmänner seinen Lauf gelassen, in der Hoffnung, bald mal wieder die Sonne zu sehen, um auch meine Kreativität aus ihrem Winterschlaf zu reißen.

Leider war das nur so mittel-erfolgreich, denn das Wetter wurde zwar etwas besser, meine Motivation zum Fotografieren aber leider nicht, und die Ergebnisse dementsprechend auch nicht wirklich. Und so kam es, dass ich den Jahreswechsel fast ohne Fotos verbracht habe, ein paar gab es dann aber doch.

Eine Woche vor Weihnachten war ich zum Sonnenaufgang unterwegs zum Lautenfelsen in Gernsbach-Lautenbach

Dieser Morgen war dann doch nochmal ein schöner Lichtblick zum Jahresende.

Wer leider weniger Glück zum Jahresende hatte, war dieser kleine Kollege, der sein eigenes Ende auf dem Waldweg gefunden hat. Nach den Fotos habe ich ihm ein würdigeres Plätzchen unter einem Baum beschert.

Über Silvester war ich dann im Skiurlaub, wo mich jedes Jahr wieder das Bedürfnis befällt, meine geliebten Berge in ihrer ganzen Pracht festzuhalten, aber da das am Ende sowieso nie aufgeht (die Kamera lässt sich auf der Piste eher unpraktisch mitnehmen), habe ich es gar nicht erst versucht. Nur ein schönes Handy-Foto habe ich (neben viel Käse) mitgenommen.

Am Dreikönigstag war ich dann zu meinem ersten Ausflug im neuen Jahr zur Burg Hohengeroldseck bei Lahr unterwegs, und habe souverän die Kamera-Akkus zu Hause gelassen. Deswegen gibt es auch hiervon nur Handybilder (zum Glück sind die ja mittlerweile auch wirklich nicht mehr schlecht, und ich konnte ausprobieren, was eigentlich so in meinem Handy steckt).

Fototechnisch kann das Jahr 2024 ja eigentlich fast nur besser werden und ich bin sehr gespannt, was kommt!

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